Reisebüro Stepholt Kaiserslautern | Sankt Petersburg

original d339d844-7834-4180-b30a-3500e111b782

original 164dcd7e-e60c-449e-8f43-c448cdcc8234

original 3b6aa2b6-61a3-4bfe-8240-849521022c03

original 6702bc45-a707-4744-94bc-57da730e0756

original 69ac4706-8666-4805-bab3-17b39105028f

original 929a6ffe-7faf-4af9-ac0d-c255b91a018f

original 36d5886e-e6bb-45ea-8d2e-263c7666c60d

Reisebericht
Karte

Tipps & Highlights

Katharinenpalast mit Bernsteinzimmer
Eremitage
Newski-Prospekt
Auferstehungskathedrale
Schloss Petershof

Nach etwa 3,5 Stunden Flugzeit sind wir am Flughafen von Moskau-Scheremetjewo angekommen. Bereits schon während des Transfers vom Flughafen in das Stadtzentrum konnte man den Prunk, die Pracht und die zahlreichen goldenen Kuppeln nicht übersehen. Die alte Zarenstadt ist übersät von pompösen Palästen und unzählig verzierten Brücken.

Nach dem Check-In im Hotel haben wir einen kleinen Spaziergang zum „Newski-Prospekt“ unternommen- die Prachtstraße Sankt Peterburgs. Auf der mehr als 4,5 km langen Einkaufsstraße befinden sich Geschäfte aller Art. Das „Newski-Prospekt“ ist ein sehr lebendiger Ort und stellt einen bedeutenden touristischen Anziehungspunkt dar. Wie in vielen Großstädten kann man auch in dieser Prachtstraße die große Schere zwischen Arm und Reich gut erkennen. Viele Menschen vergleichen die Boulevardstraße der russischen Metropole oft mit der Champs-Élysées in Paris.

Ein absolutes Muss bei einem Aufenthalt in Sankt Petersburg ist der Besuch der Eremitage. Es handelt sich hierbei nicht nur um eines der ältesten und bedeutendsten Kunstmuseen weltweit, sondern man macht sich während eines Besuches auch mit der Zarengeschichte Russlands und mit der Entstehung dieses Kunstmuseums vertraut. So war es beispielsweise Katharina die Große, die nach der Fertigstellung der Zarenresidenz, die kleine Eremitage und danach die große Eremitage zur Unterbringung ihrer immensen Kunstwerke ergänzte. Im Eremitage-Museum befinden sich Gemäldesammlungen berühmter Künstler wie beispielsweise von da Vinci, Picasso, van Gogh, sowie wertvolle Münzen, Medaillen, Porzellan oder antike Vasen. Man ist von diesem Prunk wirklich völlig überwältigt.

Ein weiteres Highlight dieser Stadt ist die Auferstehungskathedrale, die sich vor allem durch bunt verzierte Zwiebeltürme auszeichnet. Diese Kathedrale ist auf einer Fläche von 7000m² mit den schönsten Mosaiken geschmückt. Auch hier lässt sich der Glanz und Prunk nicht verstecken.

Beim Einbruch der Dunkelheit bietet sich als abendlicher Programmpunkt eine Schifffahrt auf dem Fluss „Newa“ an, der durch St.Petersburg fließt. Die Stadt erscheint in einem goldenen Lichtermeer und hat somit eine ganz besondere Ausstrahlung. Besonders die zahlreichen Brücken kommen hier besonders zur Geltung.

Die Isaakskathedrale mit seiner gigantischen Goldkuppel ist ein bedeutendes Wahrzeichen der russischen Millionenstadt und stellt die größte Kathedrale von Sankt Petersburg dar.

Außerdem unternahmen wir einen Ausflug zum Schloss Petershof, das sich ungefähr 30 km westlich von Sankt Petersburg befindet. Der Komplex besteht aus drei Teilen: dem oberen Garten, dem großen Palast und dem unteren Park, der mit faszinierenden Springbrunnen ausgestattet ist.

Auch der Besuch des Katharinenpalastes in Puschkin kann ich sehr empfehlen, da hier das wiedererrichtete Bernsteinzimmer den Höhepunkt des Palastes abbildet.

Sankt Petersburg ist eine sehr schöne Stadt und wird auch nicht ohne Grund als „Venedig des Nordens“ betitelt. Da mir die Stadt so gut gefallen hat, werde ich auf jeden Fall noch einmal nach Sankt Petersburg reisen. Die prunkvolle Stadt liefert wichtige historische Hintergründe über die Zarenzeit und ist daher für Kultur- und Geschichtsinteressierte besonders zu empfehlen.

Bei Interesse und Fragen stehe ich Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung und berate Sie gerne!