Tipps & Highlights
- friesische Tee Zeremonie
- Fahrradtour über die Insel
- Strandwanderung
- Norddorf
- Friesenort Nebel
Amrum, auch "die Perle der Nordsee" genannt, gehört zu den nordfriesischen Inseln und nur etwas südlich von Sylt gelegen.
Wer Ruhe sucht, weitläufige Sandstrände liebt und das Auto nur bei an und Abreise nutzen möchte, der ist hier genau richtig.
Die Insel ist bekannt für seinen 15 km langen und teilweise 1,5 km breiten fein sandigen Sandstrand. Hier kann man Stundenlange Spaziergänge machen, im Strandkorb sitzen und abends die tollen Sonnenuntergänge genießen. Der "Kniepsand"ist einmalig auf Amrum.
Es gibt nur 3 Gemeinde auf der Insel.
In Wittduen kommt man mit der Fähre von Dagebüll an. Hier gibt es ein kleines Zentrum mit Geschäften, kleinen Fischbuden und Restaurants.
Der kleine Friesenort Nebel ist mittig auf der Insel. Ganz gemütlich und urig. Man fühlt sich direkt wohl. Hier gibt es noch viele schöne historische Friesenhäuser, und die St. Clemens Kirche mit dem Friedhof der "sprechenden Steine"die bis zu 400 Jahre alt sind.
Die nördlichste Gemeinde ist Norddorf. Ein reizvoller Ort der von viel Natur umgeben ist. Über einen Teil des Holz Bohlenweges, der von Wittduen bis nach Norddorf führt , kommt man zum Strand.
Das Fahrrad ist das Hauptverkehrsmittel auf der Insel, und die Fahrrad Wege sind sehr gut ausgebaut.
Amrum ist eine ruhige Insel. Nach einer Woche hier ist man vollkommen entspannt.
An Unterkünften gibt es Ferienwohnung und Ferienhäuser, kleine Pensionen und ein paar Hotels. Für jeden ist etwas dabei.
Reisebericht geschrieben am 19. Oktober 2021 von
Bärbel Buchen
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Siegen
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