Tipps & Highlights
- Swakopmund
- Sossusvlei
- Fish River Canyon
- Solitaire
- Aus
Samt 11 anderen wissbegierigen Mitreisenden begaben wir uns im November auf die Spuren der San (Buschmänner) und erkundeten einen weitgehend unbekannten Teil des südlichen Afrikas – Namibias Süden und den Kgalagadi Transfrontier Park zwischen Südafrika und Botswana.
Von den Auas Bergen um Windhoek, ging es im geräumigen Geländewagen in die älteste Wüste der Welt und hinauf auf die höchsten Sanddünen, mit Blick auf das „Sossusvlei“ inmitten der Namib. Mit tiefrotem Sand zwischen den Zehen fuhren wir auf Namibias „Pad“ (Schotterpiste) weiter in Richtung Fischfluss Canyon, wo wir Dank unseres einheimischen Reiseleiters pünktlich zum Sonnenuntergang am Rande der 550 Meter tiefen Schlucht standen und einen wahrhaft unvergesslichen, erfrischenden Dämmerschoppen genossen.
Abenteuerlich begaben wir uns aus diesem steinigen, unwegsamen Gebiet nun endlich wieder auf die staubigen Pisten dieses weiten Landes und standen schon bald inmitten der heißen Kalahari im abgelegenen Kgalagadi Transfrontier Park. Übernachtet wurde hier in anspruchsvollen landestypischen Chalets direkt im Nationalpark, umgeben von erstaunlich vielen Tieren der afrikanischen Savanne, auch den berüchtigten Löwen der Kalahari.
Einen ebenso unvergesslichen Abend bereitete uns das Sternenzelt, inklusive dem Kreuz des Südens, unter welchem wir unser letztes Abendessen in dieser trockenen Idylle einnahmen.
Namibia mit einem einheimischen, deutschsprachigen Reiseleiter und zudem in einer solch kleinen Reisegruppe mit genügend Individualität erkunden zu dürfen, war mir eine Freude.
Reisebericht geschrieben am 29. November 2017 von
Fatos Karasek
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Crailsheim
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